Festkörperspurdetektor (Teilchenphysik)

Festkörperspurdetektor, Teilchenphysik:

Folie aus Cellulosenitrat oder ähnlichem organischen Material, in der Kernspaltungs- u. a. Kernreaktionsprodukte Bahnspuren hinterlassen, die durch Ätzen unter dem Mikroskop sichtbar werden; aus der Änderung des Spurdurchmessers lassen sich Aussagen über Teilchenart und -energie gewinnen. Es sind auch Teilchen niederer Energie nachweisbar, die mit Halbleiterdetektoren nicht mehr messbar sind,

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.