Hans Fallada
Fallada, Hans, eigentlich Rudolf Ditzen, Schriftsteller, * Greifswald 21. 7. 1893, † Berlin 5. 2. 1947;
seit seiner Jugend suchtkrank, arbeitete in verschiedenen Berufen, u. a. auf Landgütern, als Journalist und Reporter, 1924 und 1926 Gefängnisstrafen, wiederholt in Heilanstalten. Während der Zeit des Nationalsozialismus lebte er zurückgezogen auf seinem Landgut in Carwitz bei Feldberg (Mecklenburg-Vorpommern), das er nach dem Welterfolg seines Romans »Kleiner Mann – was nun?« (1932) erworben hatte.
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