Eiweißlabilitätsprobe
Eiweißlabilitätsprobe, Serumlabilitätsprobe,
Nachweis von qualitativen Veränderungen der Serumeiweißkörper (Albumine, Globuline), z. B. bei entzündlichen Prozessen oder Störungen des Proteinstoffwechsels (Lebererkrankungen), durch Prüfung ihrer verstärkten Fällbarkeit (Labilität) mittels Reagenzien. An die Stelle der Eiweißlabilitätsprobe sind quantitative Methoden (Elektrophorese) und spezifische immunologische Tests getreten.
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