Gebrauchs- und Filmmusik
Eisler, der die Idee vertrat, dass Musik einen Beitrag zu gesellschaftlichen Veränderungen leisten müsse, komponierte vor allem anspruchsvolle Gebrauchsmusik (Massenlieder, Theater- und Filmmusiken), Orchesterwerke und Kammermusik, doch auch Stücke, die in der deutschen Liedtradition (Franz Schubert) wurzeln. Er schrieb Lieder für Arbeiterchöre, zahlreiche Kampflieder (»Der rote Wedding«, 1928; »Solidaritätslied«, 1931)
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