Dünkirchen
Dünkirchen, französisch Dunkerque [dœ˜ˈkεrk], niederländisch Duinkerken [ˈdœjnkεrkə], Hafenstadt in Nordfrankreich, Département Nord, im flämischen Sprachgebiet nahe der Grenze zu Belgien, 92 000 Einwohner.
Universität; Musée d'Art Contemporain (mit Skulpturenpark), Musée des Beaux-Arts, Musée Portuaire; Werften, Erdölraffinerie, Stahlverhüttung und -verarbeitung mit eigenem Hafen, Nahrungsmittel-, chemische, Zementindustrie, Aluminiumwerk. Gute Verbindungen (Kanäle) mit dem nordfranzösischen Industriegebiet, dem es Rohstoffe (Baumwolle, Getreide, Kohle, Phosphate, Erze) liefert und Fertigfabrikate (Stahl, Maschinen, Zement, Baustoffe, Gemüse) zur Ausfuhr abnimmt. Mit
Stadtbild
Geschichte
Informationen zum Artikel
Quellenangabe