Drucklähmung
Drucklähmung, Lähmung eines über längere Zeit druckgeschädigten Nervs, z. B. bei medikamentös oder toxisch bedingtem Tiefschlaf (u. a. in Narkose, bei Alkoholvergiftung), bei unsachgemäß angelegtem Gipsverband, durch eine bestimmte Haltung (z. B. Arbeiten in hockender Stellung), Tragen eines Rucksacks (Armplexuslähmung, Serratuslähmung), Benutzung einer Krücke (Radialislähmung) oder Druck auf die
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