DLVO-Theorie
DLVO-Theorie [nach den Anfangsbuchstaben der Namen der Forscher B. V. Derjaguin, L. D. Landau, E. J. W. Verwey und J. T. G. Overbeek],
Theorie, die beschreibt, wie sich kolloidale Teilchen (Kolloide) durch elektrostatische Aufladung stabilisieren. Als ein typisches Kraftgesetz kann sie für vielerlei Dispersionen, auch des Alltags, angewendet werden, z. B. Schlämme, Milch, Soßen, Malfarben usw. Die Stabilitätsentwicklung wird anhand der unterschiedlichen Kräfte beschrieben, die auf zwei Kolloidteilchen einwirken. Nähern sich zwei
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