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Der 45-jährige Filip Kobal berichtet von einer Reise, die ihn als knapp 20-Jährigen im Sommer 1960 auf den Spuren seines verschollenen älteren Bruders Gregor vom heimatlichen Dorf Rinkenbach in Kärnten nach Slowenien, das Land seiner Vorfahren, führte. Dabei erinnert sich Kobal auch an seine leidvolle Kindheit und Jugend im Dorf
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