Musik
Janáček arbeitete bei dieser Oper ausgiebig mit einer realistischen Tonsprache, wie er sie seit »Jenufa« entwickelt hatte. Die Oper verliert dabei gegenüber der Vorlage ihre spielerische Distanz zu dem Phänomen einer drei Jahrhunderte alten Frau als Hauptfigur. Janáček hat in diesem Werk erstmals – ganz dem städtischen Sujet angemessen –
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