Musik
In »Die glückliche Hand« verlässt Schönberg auch szenisch die realistische Ebene, macht den Schritt ins Abstrakt-Symbolische und fordert ein Farben-Licht-Spiel: »Es muss einleuchten, dass Gesten, Farben, Licht hier ähnlich behandelt werden wie sonst Töne: dass mit ihnen Musik gemacht wird« (Schönberg). So denkt er sich etwa den Chor zu Beginn
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