Wirkung
Kritiker nannten »Die Gespenstersonate« das bis dato musikalisch beste der Musiktheaterwerke Reimanns. Die Partitur sei durchbrochene, fein ziselierte Juweliersarbeit zwischen den erratischen Blöcken eines »Lear« oder der »Troades«. So schrieb der Berliner »Tagesspiegel« zur Uraufführung: »Ihr dramatischer Tiefgang, die Dichte in der kammermusikalischen Beschränkung ist viele Entdeckungsreisen wert« (Dirigent: Friedemann
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