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Der Student Anselmus steht zwischen zwei Welten: der bürgerlichen, philisterhaften auf der einen Seite und dem Reich der Poesie auf der anderen. Am Himmelfahrtstag sitzt er in Dresden am Elbufer und vernimmt die Stimmen von drei »Schlänglein«. Anselmus glaubt, dass Wahnsinn oder Krankheit in ihn gefahren sei. Er beruhigt sich
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