Debt-Equity-Swap

Debt-Equity-Swap [ˈdet ˈekwətɪ ˈswɔp, englisch],

Umwandlung von Not leidenden Bankkrediten (v. a. Fremdwährungsforderungen privater Banken an Regierungen und Unternehmen hoch verschuldeter Länder) in Beteiligungskapital. Ein multinationales Unternehmen, das Direktinvestitionen in einem hoch verschuldeten Land plant, kauft an einem Markt für »Problemkredite« eine je nach Bonität des Schuldners abdiskontierte Forderung einer Bank, legt sie dem Schuldner

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