Counterurbanization (Stadtgeografie)

Counterurbanization [ˈkaʊntəœbənaɪzeɪʃn; englisch, etwa »Gegenurbanisierung«] die, -/-, Stadtgeografie:

der Urbanisierung entgegengerichtete Bevölkerungsentwicklung; die langfristige räumliche Umverteilung von Bevölkerung und Arbeitsplätzen von den Verdichtungsräumen und großen Städten auf kleinere Städte und ländliche Räume. Der Begriff wurde 1976 in den USA geprägt, wo dieser Prozess seit dem Beginn der 1970er-Jahre beobachtet wurde. Counterurbanization, seit Ende der 1970er-Jahre auch für westeuropäische Industrieländer

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