CAV-Verfahren (Computertechnik)

CAV-Verfahren [Abkürzung für englisch constant angular velocity, deutsch »konstante Winkelgeschwindigkeit«], Computertechnik:

das Betreiben von Laufwerken mit konstanter Drehzahl (CD-ROM). Dieses Verfahren wird bei Festplatten sowie – seit Mitte der 1990er-Jahre – bei manchen CD-ROM-Laufwerken benutzt. Es sorgt für Laufruhe und geringen Verschleiß, führt aber dazu, dass die Datenübertragungsrate schwankt, da innere Spuren kürzer sind als äußere. Das Partial-CAV-Verfahren kombiniert

Quellenangabe

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