Buchmalerei

Früh- und Hochgotik

In Frankreich und England begann die Buchmalerei der Frühgotik mit besonderer Anmut der Linienführung. Die Klosterschulen verloren ihre Sonderstellung, Nichtkleriker gewannen als Künstler an Bedeutung. Das persönliche Gebetbuch (Livre d'Heures, Stundenbuch) kam auf, weltliche Dichtungen und Chroniken boten der Buchmalerei neue Aufgaben. Mit dem Ingeborg-Psalter (um 1210; Chantilly, Musée Condé)

Quellenangabe

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