Bisshebung (Zahnmedizin)
Bisshebung, Zahnmedizin:
Vergrößerung des Vertikalabstands zwischen Ober- und Unterkiefer bei Schlussbiss; wichtige kieferorthopädische Behandlungsmaßnahme beim Tiefbiss und Distalbiss (Gebissanomalien) oder als prothetische Rekonstruktion eines Abrasionsgebisses bzw. von abgetragenen Prothesen; natürliche Bisshebungen finden während des Zahndurchbruchs und beim Zahnwechsel statt, insbesondere beim Durchbruch der (Milch-)Backenzähne.
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