Biskuit

Biskuit [französisch biscuit, eigentlich »zweimal Gebackenes«, von lateinisch bis coctum »zweimal gekocht«] das, auch der, -(e)s/-s, auch -e,

ein leichtes Gebäck aus Mehl, Eiern und Zucker, z. B. Löffelbiskuit (Biskotten), Mohrenköpfe, Plätzchen u. a.; auch schwerere, mit Butter hergestellte Massen für Torten (Butterbiskuit). – Ursprünglich Bezeichnung für Schiffszwieback; im 17. Jahrhundert wandelte sich die Bedeutung in »feines Gebäck«, nachdem Zwieback die alte Bedeutung übernommen hatte.

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