Wirkung
Der Wert dieses Buchs als Dokument des Pariser Kunstlebens und als Erinnerungsbericht einer in ihrer Zeit viel beachteten Dichterin bleibt unumstritten. Der viel zitierten Aussage des Autors Ernst A. Ekker, Stein sei mit diesem Werk eine »hintersinnige Demontage der Gattung Autobiografie« gelungen, sei jedoch ein Kritikpunkt hinzugefügt: Mit dem Kunstgriff,
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