Almandin

Almandin [nach der kleinasiatischen Stadt Alabanda] der, -s/-e, Eisentongranat,

violettroter, auch brauner oder schwarzer Schmuckstein der Granatgruppe, Fe3 Al2 [SiO4]3; Vorkommen in metamorphen Gesteinen, z. B. im Ötztal und in Falun (Schweden). – Almandineinlagen finden sich schon früh an kirchlichem und profanem Gerät, u. a. bei Fibeln und Taschenreliquiaren der Merowinger- und Karolingerzeit. Die Almandinverzierung in Cloisonné-Technik (

Quellenangabe

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