Akromegalie (Humanmedizin)
Akromegalie [zu griechisch mégas, megálou »groß«, »mächtig«] die, -/...ˈli|en,
Humanmedizin: unproportionale Vergrößerung der von der Rumpfmitte entfernt liegenden Körperteile (Akren). Betroffen sind Hände und Füße mit Fingern sowie Zehen, Nase, Kinn, Jochbögen und Ohrmuscheln.
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