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Die Erinnerungen Tania Blixens umfassen die Jahre 1913–31, die sie im Hochland des kenianischen Ngong-Gebirges als Kaffeefarmerin zubrachte. Das erzählende Ich beschreibt nicht nur das Leben auf der Farm, sondern auch die Welt der ausgehenden Kolonialzeit. Die Schilderungen bieten eine Gegenüberstellung der Gesellschaftsstrukturen und Wertvorstellungen Europas und Afrikas.
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