Rachel Whiteread

Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit sind Möbelstücke und andere Alltagsgegenstände, auch Häuser (z. B. »House«, London 1993), die sie innen mit Gipsverbänden auskleidet, um Kunststoff- oder Betonabdrücke der Gegenstände herzustellen. Diese Negativformen werden in Fragmente zerlegt und zu Objekten zusammengefügt. Whiteread benutzt auch Abgüsse der Oberfläche von Dingen. Ziel ist, Vertrautes