Stop-Orders (Börsenwesen)
Stop-Orders [ˈstɔpˈɔːdəz, englisch], Singular Stop-Order die, -, Börsenwesen:
besonders in den USA gebräuchliche Limitierung bei Aufträgen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Bei der Stop-Loss-Order wird bei tendenziell steigenden Börsenkursen ein unter dem Tageskurs liegendes Verkaufslimit gegeben, um bei unerwartetem Umschlagen der Tendenz Kursgewinne zu sichern beziehungsweise Kursverluste zu begrenzen. Umgekehrt wird bei der Stop-Buy-Order bei
Informationen zum Artikel
Quellenangabe