Spill-over-Effekt (Wirtschaftstheorie)
Spill-over-Effekt [spɪlˈəʊvə-; englisch to spill over »überlaufen«],
in der Wirtschaftstheorie allgemein Bezeichnung für externe Effekte, v. a. solche positiver Natur; in der makroökonomischen Theorie werden auch Auswirkungen von Marktstörungen auf andere Märkte als Spill-over-Effekte, auch als Ausstrahlungseffekte bezeichnet. – In der Betriebswirtschaftslehre sind Spill-over-Effekte in der Regel unbeabsichtigte positive oder negative (Neben-)Wirkungen eines Instruments
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