Sixte ajoutée
Sixte ajoutée [sikstaʒuˈte; französisch »hinzugefügte Sexte«] die, - -/-s -s,
in der Harmonielehre seit J.-P. Rameau Bezeichnung für die einem Dur- oder Molldreiklang als charakteristische Dissonanz hinzugefügte große Sexte (z. B. c–e–g–a); der Dreiklang erhält dadurch Subdominantfunktion.
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