Segerkegel
Segerkegel [nach dem Keramiker Hermann Seger, * 1839, † 1893],
er entwickelte 1886 etwa 6 cm hohe, schlanke, dreiseitige Pyramiden (Brennkegel) mit bestimmten Erweichungspunkten (von 600 bis 2 000 °C) aus Gemischen von Kaolin, Feldspat, Quarz, Marmor u. a. keramischen Zusatzstoffen. Zur Überwachung des Brenngrades in Abhängigkeit von Temperatur und Zeit werden drei Segerkegel auf einer leicht geneigten, feuerfesten Unterlage
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