Sechzehn-PF-Test

Sechzehn-PF-Test, englisch Sixteen-Personality-Factor-Questionnaire [sɪksˈtiːn pəːsəˈnæləti ˈfæktə ˈkwestʃənə], Abkürzung 16PF,

psychologisches Fragebogenverfahren zur Messung von Persönlichkeitsfaktoren; von R. B. Cattell aufgrund faktorenanalytischer Untersuchungen entwickelt und 1950 in den USA veröffentlicht (deutsche Version 1983). Der Sechzehn-PF-Test ermittelt 16 Primärdimensionen (z. B. Störbarkeit versus Widerstandsfähigkeit oder Sachorientierung versus Kontaktorientierung) und zusätzlich fünf Sekundärfaktoren (z. B. geringe versus hohe Normgebundenheit). Eine revidierte deutsche Fassung (16PF-R)

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