Schuppen (Medizin)

Schuppen, Squamae, Medizin:

meist kleie- oder plättchenförmige, sich leicht lösende oder abgestoßene Hornzellen, die durch Hauttrockenheit, bei Hautkrankheiten durch eine übermäßige (Hyperkeratose), unvollständige (Parakeratose) oder fehlerhafte Verhornung (Dyskeratose) entstehen; Schuppen treten als sekundäre Effloreszenzen v. a. bei Fischschuppenkrankheit, Psoriasis, Pityriasis oder als Kopfschuppen bei Seborrhö auf.

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