Perlen (Biologie)

Perlen [althochdeutsch per(a)la, wohl mittellateinisch-romanische Verkleinerung von lateinisch perna »Muschel (von der Form einer Hinterkeule)«], Biologie:

im Innern vieler Weichtiere, besonders der Perlmuscheln, gebildete Körper, meist erbsengroß, selten bis walnussgroß, die durch das Eindringen von Fremdkörpern (auch Parasiten) entstehen. Die Perlen entstehen durch Absonderung von Calciumcarbonat, entweder als Calcit (stumpf aussehende Perlen) oder als Perlmutter, das den Fremdkörper in konzentrischen Schalen umschließt. Zwischen Schale und Mantel

Quellenangabe

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