Oszillationstheorie

Oszillationstheorie, geotektonische Theorie des Geologen Erich Haarmann (* 1882, † 1945) zur Erklärung der Krustenbewegungen der Erde durch weiträumige, wellenförmige Verbiegungen (Oszillationen) der Erdkruste aufgrund kosmisch ausgelöster, subkrustaler Magmenverlagerungen (Primärtektogenese). An den Flanken der Aufwölbungen (Geotumore) gleiten Sedimentmassen in die Einsenkungen (Geodepressionen), wobei sie gefaltet

Quellenangabe

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