Oligohydramnie
Oligo|hydramnie [zu griechisch hýdōr »Wasser« und amníon »Haut, die die Leibesfrucht umgibt«] die, -/...ˈni|en,
abnorme Verringerung der Fruchtwassermenge (< 100 ml); Ursache sind fetale Fehlbildungen oder eine Plazentainsuffizienz. Durch die Oligohydramnie kann es zu Deformierungen der Frucht und Erschwerung des Geburtsverlaufs kommen. – Gegensatz: Hydramnion.
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