Über das Werk
»Nicht Fisch nicht Fleisch«, also weder akzeptabel noch grundsätzlich abzulehnen sind die Auswirkungen des technischen Fortschritts: Die Familie, »Keimzelle der Gesellschaft«, zerbricht unter dem Zwang der Produktivitätssteigerungen in der Arbeitswelt. Das Stück bietet keine probaten Lösungen gesellschaftlicher und zwischenmenschlicher Probleme an. Vielmehr demonstriert der offene Schluss die Ratlosigkeit des Dramatikers,
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