Narkolepsie
Narkolepsie [zu griechisch nárkē »Krampf«, »Lähmung«, »Erstarrung« und lẽpsis »Anfall«] die, -/...ˈsi|en,
chronische Erkrankung, bei der unvermittelt und anfallartig unwiderstehlicher Schlafdrang am Tag von meist nur kurzer Dauer (Minuten) auftritt, mitunter verbunden mit einem vorübergehenden Verlust des Muskeltonus (Kataplexie) für aufrechte Körperhaltung, ausgelöst durch starke Affekte, wie Lachen und Weinen. Bei Narkolepsie kann es auch während des normalen Schlafs (v. a. in
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