Myelografie
Myelografie die, -/...ˈfi|en, Myelographie,
Röntgenkontrastdarstellung von Rückenmark und Wirbelkanal zum Nachweis einengender oder Raum fordernder Prozesse (Bandscheibenvorfall, entzündliche Verwachsungen, Tumoren), die den Fluss des Kontrastmittels behindern oder unterbrechen. Die Kontrastflüssigkeit wird durch Subokzipital- oder Lumbalpunktion in den zwischen weicher und harter Rückenmarkhaut liegenden Spaltraum (Subarachnoidalraum) eingespritzt. Die Myelografie wurde weitgehend durch Kernspintomografie und Computertomografie
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