María Laura de Jesús Montoya Upegui

verlor mit zwei Jahren ihren Vater während des Bürgerkriegs und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf; 1890–93 Ausbildung zur und im Anschluss Tätigkeit als Grundschul- und Religionslehrerin. Widmete sich seit 1907 – entgegen gesellschaftlicher und kirchlicher Widerstände – dem Unterricht sowie der religiösen Unterweisung und pastoralen Betreuung der benachteiligten indigenen Bevölkerung