Leukoplakie
Leukoplakie [zu griechisch plakós »Platte«, »Fläche«] die, -/...ˈki|en, Weißschwielen,
fleck- oder streifenförmige, nicht abwischbare weiße Epithelverdickung an der Schleimhaut des Mund- und Rachenraums oder den Übergängen zwischen Haut und Schleimhaut (Lippen-, Anal- und Genitalbereich) aufgrund chronischer Reizung (starkes Rauchen, übermäßiger Genuss hochprozentiger alkoholischer Getränke, Zahn- oder Zahnersatzdefekte, Virusinfektion) oder im Rahmen anderer Hauterkrankungen. Die Leukoplakie kann entarten und muss
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