künstliche Besamung (Tierzucht)

künstliche Besamung, Tierzucht:

die künstliche Übertragung von Sperma in die Gebärmutter mittels Pipette anstelle einer natürlichen Begattung (fälschlich auch künstliche Befruchtung genannt). Das Sperma wird von geprüften Vatertieren in Besamungsstationen gewonnen und nach erfolgter Laboruntersuchung verdünnt und portioniert. Es kann entweder mehrere Tage bei niedrigen Temperaturen (2–5 °C) aufbewahrt (Frischsamen) oder,

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.