Koniotomie (Chirurgie)
Koniotomie [zu Conus und griechisch tomé »das Schneiden«] die, -/...ˈmi|en, Interkrikothyreotomie, Chirurgie:
operative Durchtrennung des Bandes zwischen Ring- und Schildknorpel am Kehlkopf mit Einlegung einer Trachealkanüle als Noteingriff bei Erstickungsgefahr, meist mit nachfolgendem fachgerechtem Luftröhrenschnitt.
Informationen zum Artikel
Quellenangabe