Keratoakanthom
Kerato|akanthom [zu griechisch ákantha »Stachel«, »Dorn«] das, -s/-e,
gutartige, knotenförmige Hautgeschwulst (vom Haarfollikel ausgehende Epithelwucherung), deren kraterförmige zentrale Einsenkung mit einem Hornpfropf ausgefüllt ist. Das Keratoakanthom tritt (teils gehäuft bei Erbkrankheiten und Unterdrückung der Immunabwehr) besonders auf der Gesichtshaut und den Handrücken auf und kann sich innerhalb von Wochen spontan zurückbilden. Die Behandlung erfolgt durch chirurgische Entfernung
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