Immobilisation (Medizin)
Immobilisation [zu lateinisch immobilis »unbeweglich«] die, -/-en, Immobilisierung, Medizin:
Ruhigstellung v. a. von Gliedern und Gelenken zur Unterstützung der Heilung von Knochen und Geweben und zur Linderung von Schmerzen; kurzfristig durch (Gips-)Schienen, Verbände und Bandagen (Orthesen) und bei der Erstversorgung am Unfallort mittels Vakuummatratze und Halskrause (»Stiffneck«) oder über einen längeren Zeitraum durch Fixateur externe beziehungsweise interne (an der
Quellenangabe