Houppelande
Houppelande [uˈplãd, französisch] die, -/-s,
um 1360 in der männlichen Kleidung aufgekommenes langes, gegürtetes Obergewand mit langen, weiten Ärmeln und hohem Kragen; später auch für die Frauenkleidung übernommen. Um 1375 bis Ende des 15. Jahrhunderts besonders in Frankreich, England und Italien verbreitet. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die Männer-Houppelande kürzer und körperbetonter, nur für Zeremonien
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