Email [eˈmaj; französisch, von altfranzösisch esmal »Schmelzglas«] das, -s/-s, Emaille [eˈmajə] die, -/-n,
auf Metall aufgeschmolzener, glasig erstarrter silikatischer Überzug als Oberflächenschutz oder Verzierung. Heute werden in der Industrie vorwiegend Stahlbleche, aber auch Gusseisen und Aluminium emailliert. Der Ausgangsrohstoff zum Emaillieren, die Emailfritte, setzt sich aus Quarz, Feldspat, Borax, Soda, Pottasche, Aluminiumoxid, Haftoxiden (Kobalt- und Nickeloxid), Trübungsmitteln (z. B. Zirkon- und Titanoxid)
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