Elastomerfasern
Elastomerfasern, hochelastische Fasern, die sich wiederholt auf mindestens das Zweifache ihrer Länge dehnen lassen (meist 400–750 %) und sich nach Aufheben der Verformungskräfte augenblicklich auf ihre Ausgangslänge zurückziehen. Elastomerfasern aus vulkanisiertem Natur- oder Synthesekautschuk (Elastodien, Gummifäden) haben wegen ihrer geringen Beständigkeit gegenüber Alterung sowie gegenüber Fetten und Lösungsmitteln nur noch
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