Dysphagie

Dysphagie [zu griechisch dys... und phageĩn »essen«] die, -/...ˈgi|en,

Schluckstörung durch krankhafte Veränderung im Schlund oder in der Speiseröhre (Entzündung, Verbrennung oder Verätzung mit Narbenbildung, Geschwür), durch Kompression von außen (Kropf, Tumor im Brustraum, Aortenaneurysma, Speiseröhrendivertikel, Schwellung der Halsweichteile nach Schleudertrauma), durch nervöse Störung der Schluckperistaltik (z. B. bei Tollwut), Schädigungen des Zentralnervensystems oder Muskelerkrankungen. Dysphagie kann sich durch

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