Über das Werk

Mit »Dr. med. Hiob Prätorius« verwirklichte Goetz einen lange gehegten Berufswunsch. Er selbst konnte nicht Medizin studieren, weil das Geld fehlte. Zum Ausgleich schuf er den humorvollen und der strengen Schulmedizin abholden Frauenarzt, der sich buchstäblich totlacht. In der Rahmenhandlung liefert Goetz eine gelungene Parodie auf englische Kriminalgeschichten. Neben Sherlock

Quellenangabe

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