Entstehung
Als »ein nachdenkliches Gleichnis von der Vergeblichkeit menschlichen Bemühens, die Weltordnung zu stören« und zugleich »als Parabel vom Geborgensein in eben dieser Welt« wollte Orff seinen Bühnenerstling (1936/38) »Der Mond« nach dem Märchen der Brüder Grimm verstanden wissen. Die freudige Aufnahme half ihm indes nicht, eigene Vorbehalte gegenüber dem Werk
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