Allen-Masters-Syndrom

Allen-Masters-Syndrom [ˈælən ˈmɑːstəz-; nach den amerikanischen Gynäkologen Willard Myron Allen (* 1904, † 1993) und William Howell Masters (* 1915, † 2001)],

die durch Schwangerschaft und Geburt entstandene traumatische Schädigung des Beckenbindegewebes, besonders der breiten Mutterbänder, in Form kleiner Einrisse. Oft schon im Wochenbett, aber auch in der Folgezeit treten Schmerzen im kleinen Becken und im Unterbauch auf. Symptome sind Dysmenorrhö, Metrorrhagie und Dyspareunie. Die Behandlung umfasst eine Linderung durch Schmerzmittel

Quellenangabe

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