After-Loading-Technik (Medizin)

After-Loading-Technik [ˈɑːftələʊdɪŋ-, englisch], Nachladeverfahren, Medizin:

Verfahren der Strahlentherapie zur Behandlung bösartiger Tumoren in beziehungsweise an Körperhöhlen, z. B. der Gebärmutter, Scheide, Speiseröhre oder der Nasennebenhöhlen (Brachytherapie). Die radioaktive Quelle (meist Iridium-192) wird nach einem computerberechneten Bestrahlungsplan ferngesteuert in eine vorher an den Ort der Bestrahlung gelegte Hohlsonde eingefahren (»nachgeladen«). Dadurch werden Komplikationen bei der

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